„Ein lammfrommer“ Kampfhund…

Wer einen sogenannten Kampfhund hält, muss sich in Bayern an strenge Auflagen halten, ihn außerhalb seiner Wohnung stets anleinen und ihm einen Maulkorb verpassen.
Wer die Vorschriften allzu locker sieht, landet schnell vor Gericht. Wie ein 67-jähriger Rentner, der im März im Textilviertel seinen „American Staffordshire Terrier“ – ein Kampfhund der Klasse I – sozusagen „oben ohne“ ausführte.

Im Treppenhaus sah der nicht angeleinte Hund einen 23-Jährigen, ganzer Artikel

Kommt davon, wenn man sich keiner Gemeinschaft anschliesst, dort lernt man, dass es zum guten Ton gehört, verantwortungsvoll mit seinem Hund umzugehen und Auflagen einzuhalten, zumindest da wo erhöhtes Risiko besteht. Treppenhäuser sind schon immer so eine Sache.
Ich glaub die 900€ Strafe sind das geringere Problem, er hat seinen Hund nicht mehr und das ist viel schlimmer.